Aktuelles

März 2014

Inzwischen wird der Pegelstand des Beerbachs erfasst und protokolliert.
Dazu haben wir eine inoffizielle Messstelle eingerichtet.
Eine improvisierte Geländevermessung hat indes ergeben, dass die Größe des alten Wasserrads wohl nur mit Hilfe eines aufgemauerten Mühlgrabens zustande kam.
Da dieses Bauwerk im Zuge des Strassenbaus eingeebnet wurde, müsste ein neuer Mühlgraben ebenerdig verlaufen und das Mühlrad etwa einen halben Meter kleiner ausfallen.

Dezember 2013

Auf Initiative des Ortsbeirats von Nieder-Beerbach gibt es einen runden Tisch bei der oberen Wasserbehörde. Aus einem strikten NEIN! wird immerhin ein vielleicht – verbunden mit Voraussetzungen, die es nun zu prüfen gilt:
– Ist eine Ausleitung aus dem Beerbach ohne Querbauwerk möglich?
– Wie ist die ökologische Verträglichkeit nachzuweisen?
Es zeichnet sich ab, dass es ohne gewässerökologisches Gutachten nicht weiter gehen kann.

Oktober 2013

Der Grenzgang am 03. Oktober bildet in diesem Jahr die Auftaktveranstaltung zum Projekt Green City Nieder-Beerbach und führt unter anderem auch zur Waldmühle. Bei dieser Veranstaltung geht es darum, zusätzliches Potential verschiedener regenerativer Energieträger auszuloten.

August 2013

Bericht im Darmstädter Echo am 24.08.2013: Das Herz der Mühle verwittert

Juni 2013

Der Zahn der Zeit macht sich erstmals deutlich bemerkbar. Das Mühlrad bricht im oberen Bereich auseinander. Das gesamte Rad ist in sich instabil geworden und droht einzustürzen. Somit sind keine Besichtigungen mehr möglich.

Juni 2012

Bei einer Ortsbegehung durch die obere Wasserbehörde wird deutlich, dass alle Argumente für den Erhalt und Betrieb des Mühlrades gegen die Interessen der zu vertretenen europäischen Wasserrahmenrichtlinie nichtig sind.

November 2011

Die Bürgermeisterin der Gemeinde Mühltal begrüßt ebenso wie die Denkmalschutzbehörde des Landkreises Darmstadt-Dieburg der vorgelegten Plan zur Restaurierung und Reaktivierung des Mühlrades.